Z direkt! Aktiv Aus dem Verband Netzwerke geknüpft iGZ-Funktionsträger sind vielfältig im Einsatz – egal ob Vorträge, Messen, Kongresse oder Presseanfragen: Stets ist das Ehrenamt des iGZ unterwegs, um die Interessen des Zeitarbeitgeberverbandes und seiner 2.800 Mitglieder zu vertreten. Und das nicht nur in heimischen Gefilden, sondern auch schon einmal bis weit über den Tellerrand hinaus. Der Regionalkreisleiter des iGZ für Schwaben etwa, Rudolf Sagner, war als Vertreter des iGZ auf der ersten Berufsbörse auf Einladung der Deutschen Schule in Athen. Bei der Berufsbörse konnten sich Schüler sowie Ehemalige der Deutschen Schule und alle deutschsprachigen Interessenten über Einstellungschancen und Arbeitsmarktperspektiven in Deutschland informieren. Der Ansturm von Bewerbern war überwältigend. Zahlreiche Bewerber hatten ihre kompletten Bewerbungsunterlagen zur Berufsbörse mitgebracht. Einem Ansturm von 10.000 Besuchern sah sich Bettina Schiller, iGZ- Vorstands mitglied und Landesbeauftragte Bremen, gegenüber. Geduldig beantwortete sie alle Fragen zur Zeitarbeit und gab den Interessierten der Jobbörse Bremen zahlreiche Tipps mit auf den weiteren Berufsweg. Einen Fachvortrag über Zeitarbeit hielt die iGZ-Regionalkreisleiterin Rheinhessen, Birgit Brown, während einer Jobbörse nur für Teilzeitsuchende in Mainz. Bei der Dortmunder Zeitarbeitsmesse kam zusammen, was zusammengehört. Rund 500 Arbeitsuchende besuchten die Stände der vier iGZ-Mitgliedsunternehmen aus dem Dortmunder Raum – Hans-Joachim Scharrmann, iGZ-Regionalkreisleiter Dortmund/Bochum, hatte die Zeitarbeitsbörse in Zusammenarbeit mit dem JobCenter Dortmund organisiert. Karsten Gerhardy, iGZ-Regionalkreisleiter Niedersachsen-Süd, sah sich bei der Jobbörse in Hameln mit der Frage „Branchenzuschläge, was ist das denn?“ konfrontiert und beantwortete 24
Aktiv Z direkt! neben dieser auch zahlreiche weitere Fragen der Besucher. Vorträge und Messen Deutschland hat gewählt – was bedeutet das für die Zeitarbeitsbranche? Über mögliche Auswirkungen berichtete der iGZ-Landesbeauftragte Angelo Wehrli den zahlreichen Teilnehmern beim 12. HK-Branchenforum Personaldienstleistung in Hamburg. Beim CSU-Parteitag in München nutzten Politiker und Vertreter der CSU die Möglichkeit, sich über die Zeitarbeits branche zu informieren. Die Landesbeauftragte für Bayern, Petra Eisen, und der Regionalkreisleiter für Oberbayern Nord und Niederbayern, Matthias Stief, gaben die Antworten. Außerdem informierten Petra Eisen, Andrée Sammeth, iGZ-Regionalkreisleiter Unterfranken, und Peter Schütz, iGZ-Regionalkreisleiter Nord bayern-Franken , die Besucher der „Kommunale Nürnberg“ über die aktuelle Lage in der Zeitarbeitsbranche. Und auch in Bremen rückte der neue Tarifvertrag in den Fokus des Interesses: 40 iGZ-Unternehmer kamen zum Mitgliedertreffen, um sich von der iGZ-Landesbeauftragten Bettina Schiller vor Ort informieren zu lassen. Im Schatten der Koalition sverhandlungen trafen sich die iGZ-Regionalkreise Dortmund/Bochum auf Einladung von iGZ-Regionalkreisleiter Hans-Joachim Scharrmann. iGZ-Kongresse Qualifizierung passgenau steuern lautete die Quintessenz des ersten iGZ- Weiterbildungskongresses in Karlsruhe, den die iGZ-Bundesvorsitzende, Ariane Durian, eröffnete. Den Blick nach vorne richtete die Zeitarbeitsbranche beim iGZ-Landeskongress Nord: „Wir haben immer schon früh die Arbeitsmarkttrends erkannt und reagiert“, stimmte Jürgen Sobotta, iGZ-Landesbeauftragter Niedersachsen, die rund 300 Teilnehmer auf das Motto „Zeitarbeit 2030“ ein. Volles Haus auch in Fürth: Die iGZ-Landesbeauftragte Bayern, Petra Eisen, begrüßte 250 Teilnehmer zum Kongress, der den Menschen in den Mittelpunkt stellte. Kurz danach begab sie sich erneut aufs Podium: Als Mitdiskutantin sprach Eisen beim vbw-Kongress über Zeitarbeit und Werkverträge. Medienarbeit und Seminare „Zankapfel Mindestlohn: Chance oder Risiko?“ hieß ein Beitrag des Wirtschaftsmagazins der Deutschen Welle – Anne Rosner, iGZ-Landesbeauftragte NRW und Bundesvorstandsmitglied, trat vor das Mikrofon und bezog für den iGZ Stellung. Im Rahmen der VBG-Seminarreihe „Erfolgsfaktor Prävention“ erläuterte iGZ- Bundesvorstandsmitglied Martin Gehrke als Gastdozent, wie Personaldienstleister mit der Herausforderung umgehen können, dass sie für den Schutz ihrer Mitarbeiter verantwortlich sind. Wolfram Linke iGZ-Mitgliedertreffen Der neue Tarifabschluss und die zunehmenden Probleme bei der Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter sowie die Koalitionsvereinbarung thematisierten rund 50 Mitgliedsunternehmen bei ihren Treffen in Jena und Dresden, die von der iGZ-Landesbeauftragten Ulrike Kücker (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) moderiert wurden. Das Institut der deutschen Wirtschaft rechnet für 2014 mit einem leichten Wachstum des Bruttoinlandsprodukts. 25
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