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Zdirekt! 00-2018 Sonderausgabe 20 Jahre iGZ

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20 Jahre iGZ Öffentlichkeitsarbeit Titelthema 20 Jahre iGZ Veranstaltungsorganisation beim iGZ Immer mit Plan B unterwegs 20 Jahre Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), das heißt auch: Viele Jahre Organisation und Umsetzung von Veranstaltungen aller Art beim iGZ. Wie haben sich die Veranstaltungen im Laufe der Jahre entwickelt, bis sie zu dem wurden, was sie heute sind? Und: Was bedeutet dieser Wandel für das Veranstaltungsmanagement der Zukunft? Über diese Fragen sprach Bettina Richter mit Kirsten Redeker, Referatsleiterin Veranstaltungsmanagement. sowie kleinerer Regionalkreistreffen zuständig. Schließlich waren wir neben unserem Hauptgeschäftsführer Werner Stolz nur zu zweit in der Bundesgeschäftsstelle. Z direkt!: Wie sah die weitere Entwicklung aus? Bettina Richter (l.) sprach mit Kirsten Redeker, Leiterin iGZ-Referat Veranstaltungsmanagement. Z direkt!: Wie sah das Veranstaltungsmanagement beim iGZ ursprünglich aus? Was stand am Anfang? Redeker: Als ich im November 2001 beim iGZ anfing, waren wiederkehrende Veranstaltungen, wie wir sie heute in Form unserer Landeskongresse und Mitgliedertreffen haben, in weiter Ferne. Der Verband hatte nur 198 Mitglieder, und diese wurden in der Regel einmal pro Jahr zum Bundeskongress und zur Mitgliederversammlung eingeladen. In den ersten Jahren war ich parallel für alle anderen Aufgaben wie den Telefonservice, die Mitgliederverwaltung und für die Planung und Betreuung der Vorstandssitzungen Redeker: Mit dem Abschluss des iGZ-DGB-Tarifvertrags 2003 war ein deutlicher Zuwachs auf 350 Mitglieder zu verzeichnen. Seit dem Jahr 2002 wurden die ersten Landesbeauftragten und Regionalkreisleiter eingesetzt, die wir ab 2003/2004 überall bundesweit gewinnen konnten. Damit verbunden kamen 2004 die ersten Mitgliedertreffen auf. Inzwischen sind unsere Veranstaltungen aus dem Terminkalender unserer Mitglieder nicht mehr wegzudenken. Aber auch unsere Fördermitglieder bleiben uns treu. Mit ihren Messeständen waren sie von Beginn an bei unseren Bundeskongressen präsent und seit 2007 auch bei den Landeskongressen aktiv, um für ihre Produkte und zugleich für die Zeitarbeit zu werben. Hier besteht ein beiderseitiges Interesse. Z direkt!: Und warum bestand später für den Verband die Notwendigkeit, zusätzliche Veranstaltungen anzubieten? Man hätte die Mitglieder ja mit der Einstellung der beiden hauptamtlichen Juristen Dr. Martin Dreyer und Stefan Sudmann 2004 vor allem über „Mitgliederinfos“ und eine juristische Telefonberatung auf dem Laufenden halten können. 2001 2002 2003 2004 2007 Rekord: Zur außerordentlichen Mitgliederversammlung zwecks Abstimmung 40 über die Branchenzuschlagstarifverträge kamen fast 1.000 Teilnehmer. 41

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