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Zdirekt! 02-2013

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Z direkt! Aktiv Aktiv Z direkt! Mindestlohn, Branchenzuschläge, Tarifverhandlungen: Das waren nur einige der Themen, die im Fokus des zweiten Quartals 2013 standen und zu denen sowohl die iGZ-Funktionsträger als auch das Hauptamt gern gefragte Gesprächspartner waren. Einen echten Ansturm auf den iGZ-Stand verzeichnete das iGZ-Messeteam bei den „azubi & studientagen“ in München. Zahlreiche Jugendliche nutzten das Angebot, sich über die dreijährige Ausbildung zu Personaldienstleistungskaufleuten (PDK) aufklären zu lassen. Rede und Antwort stand auch Ralf Lemle, iGZ-Regionalkreisleiter für den Bereich Bergisches Land/ Düsseldorf, allen Fragenden auf der Zeitarbeitsbörse in Wuppertal. Viel Arbeit – über vorstandsmitglied Martin Gehrke beim IHK-Branchenforum in Duisburg hielt. Er berichtete über aktuelle Trends, Perspektiven und Potenziale der Branche. „Zeitpunkte Debatte“ heißt die Radiosendung des RBB, in dem die iGZ-Hauptstadtrepräsentantin Andrea Resigkeit über die Vorteile von Zeitarbeit gegenüber Minijobs berichtete. Der iGZ-Landesbeauftragte für Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg- Vorpommern, Angelo Wehrli, lud ein – und über 100 iGZ-Mitglieder trafen sich in Hamburg. Aus gutem Grund: Die Bundesagentur für Arbeit gewährte Einblick in ihre Prüfungsverfahren und Statistiken zu relevanten Fällen. Die Funken flogen beim „iGZ-Workshop stand der CDU Münster, der auf Einladung des iGZ im Seminarraum der Bundesgeschäftsstelle tagte. „Die Zeitarbeit selbst ist der erste Arbeitsmarkt“, stellte FDP-Bundestagsmitglied Johannes Vogel bei seinem Besuch in der Bundesgeschäftsstelle des iGZ in Münster fest. Vor Ort debattierte er mit dem iGZ- Hauptamt über faire und moderne Zeitarbeit und dankte schließlich für das hoch informative Gespräch. Nahezu die komplette FDP-Führungsspitze - von Außenminister Guido Westerwelle über Vizekanzler Philipp Rösler bis hin zum Parteichef Rainer Brüderle und dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden Christian Lindner - besuchte den iGZ-Stand, der am Rand des FDP-Parteitags in Nürnberg Der CDU-Kreisvorstand beim iGZ in Münster Der iGZ-Landesbeauftragte Angelo Wehrli lud ein a u s d e m v e r b a n d Sabine Freitag & Tanja Fietz FDP-Bundestagsmitglied Johannes Vogel zu besuch in guten händen: Hoher politischer besuch am igz–stand 5.000 Besucher verzeichnete die Agentur für Arbeit am Ende der Veranstaltung. Mit der Zahl der Mitglieder wächst auch die Arbeit für das Hauptamt: Zum 1. April stellte der iGZ RAin Sabine Freitag für das Rechtsreferat ein, die Buchhaltung wird nun durch Industriekauffrau Tanja Fietz verstärkt. „Qualität und Fairness“ lautete der Titel eines Vortrags, den iGZ-Bundes- Facharbeiter“ in Ahaus. In der Lehrwerkstatt des iGZ-Mitglieds Fair Personal + Qualifizierung fanden Personaldisponenten einmal selbst heraus, was eigentlich der Unterschied zwischen MIG-, MAG- und WIG- Schweißen ist. Gürzenich in Köln lautete die Adresse des iGZ-Landeskongresses NRW, die im April 350 interessierte Teilnehmer aufsuchten. Ein echtes Ausrufungszeichen für die Branche setzte dabei Johannes Vogel, FDP-Bundestagsmitglied, mit seiner Rede pro Zeitarbeit. Politisch ging´s gleich weiter - Andrée Sammeth, iGZ-Regionalkreisleiter für den Bereich Unterfranken, war beim Bundesparteitag der Grünen im Würzburger Kongresszentrum mit einem eigenen iGZ-Messestand Dreh- und Angelpunkt bei allen Fragen zur Zeitarbeit. Einen viel beachteten Vortrag hielt die iGZ-Bundesvorsitzende Ariane Durian auf der Personalmesse „Personal Süd“ in Stuttgart über die Zukunft der Zeitarbeit. Daneben präsentierte der iGZ gemeinsam mit 13 Mitgliedsunternehmen die Zeitarbeitsbranche an seinem modernen Messestand. „Einstimmig“ lautete das Ergebnis einer Wahl der IHK Karlsruhe: Ohne Gegenstimme wurde die iGZ-Bundesvorsitzende Ariane Durian für vier Jahre zur Vizepräsidentin in das achtköpfige Präsidium der dortigen Industrie- und Handelskammer gewählt. Die Zeitarbeit als unverzichtbares Flexibilisierungsinstrument im deutschen Wirtschaftsgefüge: iGZ-Hauptgeschäftsführer Werner Stolz informierte den Kreisvor- aufgebaut war. Dort waren sie in guten Händen: Die iGZ-Landesbeauftragte Petra Eisen und ihr Team versorgten die interessierten Politiker mit allen Informationen zu den aktuellen Entwicklungen in der Zeitarbeitsbranche. I Wolfram Linke 22 23

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