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iGZ-Seminarprogramm 2019

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2 Einführungsseminare

2 Einführungsseminare 19-ES-1 TAG 5 Am letzten Tag des Kurses erhalten Sie einen ersten Einblick in den Arbeitsschutz. Was ist ein Arbeitsunfall, welche persönliche Schutzausrüstung braucht ein Mitarbeiter und welche Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen sind nötig? 08:30 – 11:00 Uhr Arbeitssicherheit 11:00 – 11:30 Uhr Imbiss 11:30 – 14:00 Uhr Arbeitssicherheit Zielgruppe neue Personaldisponenten Termine 21.–25.01.2019, Erfurt 20.–24.05.2019, München 07.–13.10.2019, Hamburg 02.–06.12.2019, Münster Dauer der Veranstaltung siehe Seminarbeschreibung Seminargebühren inklusive Webinar und Übernachtung Mitglieder: 1.890,00 € + MwSt. Nichtmitglieder: 2.360,00 € + MwSt. Lehrgangsleitung Clemens von Kleinsorgen Referenten Ass. jur. Olaf Dreßen Ass. jur. Sabine Freitag Martin Gehrke Clemens von Kleinsorgen Ass. jur. Marcel René Konjer Birgitt Peters Ass. jur. Sebastian Reinert Klaus-Dieter Scholz Ass. jur. Judith Schröder Syndikus-RA Julian Krinke 22

19-ES-2 „Erste Schritte in die Zeitarbeit“ Ein Einstieg in die Zeitarbeitsbranche muss gründlich vorbereitet werden. Deshalb bietet Ihnen der iGZ eine Start- und Aufbauhilfe an. Wir stehen Ihnen von Anfang an mit wichtigen Tipps und Informationen zum Thema Zeitarbeit zur Seite. Das Seminar besteht aus sechs Modulen, wobei die Module jeweils einen halben Tag dauern. TAG 1 1. Modul: Basics Vertragsrecht Der Arbeitnehmerüberlassungsvertrag ist Grundlage dafür, Rechte und Pflichten der Vertragsparteien zu regeln, Haftungsfragen zu klären und Fallstricke zu vermeiden. Dabei ist, neben Kenntnissen zum Arbeitnehmerüberlassungsgesetz, auch der sichere Umgang mit dem iGZ-DGB-Tarifwerk unerlässlich. Ein erster Überblick schafft Klarheit zu vertraglichen Regelungen. –– Arbeitnehmerüberlassungsvertrag –– Überlassungsverbote –– Überlassungshöchstdauer –– Auswahlverschulden –– Branchenzuschläge TAG 2 3. Modul: Lohnabrechnung Die Lohnabrechnung ist das wichtigste Handwerksinstrument eines Zeitarbeitsunternehmens. Sie muss klar, verständlich und vor allem korrekt sein. Beim Unternehmer muss daher ein tiefes Verständnis für den Aufbau und für den Weg hin vom „brutto“ zum „netto“ vorhanden sein. –– Ablauf eines Lohnlaufes –– Aufbau einer Lohnabrechnung –– Unterschiedliche Anmeldearten –– Zusammenstellung einer „prüfungsfesten“ Personalakte –– Erstellen und Berechnen einer Lohnabrechnung 2. Modul: Basics Tarifrecht Der Arbeitsvertrag mit einem Mitarbeiter der Zeitarbeit unterliegt nicht nur den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches, sondern wird für Mitglieder des iGZ auch durch die Regelungen des iGZ-DGB-Tarifwerkes bestimmt. Tarifvertragliche Regelungen, wie beispielsweise die Eingruppierung oder die monatliche Sollarbeitszeit, aber auch die Beendigung von Arbeitsverhältnissen oder der Urlaubsanspruch nehmen maßgeblich Einfluss auf die Vertragsgestaltung. –– Arbeitsvertrag, Arbeitszeiten –– Eingruppierung –– Entgelte und Zuschläge, Equal Pay 4. Modul: Preiskalkulation Um sicher gewinnbringend arbeiten zu können, ist die Preiskalkulation ebenso wichtig wie die Lohnabrechnung. Anders als bei der Lohnabrechnung sind bei der Preiskalkulation Arbeitgeberbelastungen durch den Lohn ebenso zu berücksichtigen wie Risiken einzukalkulieren. –– Vorstellen verschiedener Kalkulations- methodiken mit Vor- und Nachteilen –– Anwendung der Branchenzuschlagstarife –– Beispiele für mögliche Verhandlungs- korridore 23

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