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iGZ-Seminarprogramm-02-2016

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Seminarprogramm 26 2 Einführungsseminare 16-2-ES-1.3 „Erste Schritte in die Zeitarbeit“ Ein Einstieg in die Zeitarbeitsbranche muss gründlich vorbereitet werden. Deshalb bietet Ihnen der iGZ eine Start- und Aufbauhilfe an. Wir stehen Ihnen von Anfang an mit wichtigen Tipps und Informationen zum Thema Zeitarbeit zur Seite. Das Seminar besteht aus sechs Modulen, wobei die Module jeweils einen halben Tag dauern. TAG 1 1. Modul: Basics Vertragsrecht Der Arbeitnehmerüberlassungsvertrag ist Grundlage dafür, Rechte und Pflichten der Vertragsparteien zu regeln, Haftungsfragen zu klären und Fallstricke zu vermeiden. Dabei ist, neben Kenntnissen zum Arbeitnehmerüberlassungsgesetz, auch der sichere Umgang mit dem iGZ-DGB-Tarifwerk unerlässlich. Ein erster Überblick schafft Klarheit zu vertraglichen Regelungen. Inhalte: - Arbeitnehmerüberlassungsvertrag - Überlassungsverbote - Auswahlverschulden - Branchenzuschläge TAG 2 3. Modul: Lohnabrechnung Die Lohnabrechnung ist das wichtigste Handwerksinstrument eines Zeitarbeitsunternehmens. Sie muss klar, verständlich und vor allem korrekt sein. Beim Unternehmer muss daher ein tiefes Verständnis für den Aufbau und für den Weg hin vom „brutto“ zum „netto“ vorhanden sein. Inhalte: - Ablauf eines Lohnlaufes - Aufbau einer Lohnabrechnung - Unterschiedliche Anmeldearten - Zusammenstellung einer „prüfungsfesten“ Personalakte - Erstellen und Berechnen einer Lohnabrechnung 2. Modul: Basics Tarifrecht Der Arbeitsvertrag mit einem Mitarbeiter der Zeitarbeit unterliegt nicht nur den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches, sondern wird für Mitglieder des iGZ auch durch die Regelungen des iGZ-DGB-Tarifwerkes bestimmt. Tarifvertragliche Regelungen, wie beispielsweise die Eingruppierung oder die monatliche Sollarbeitszeit, aber auch die Beendigung von Arbeitsverhältnissen oder der Urlaubsanspruch nehmen maßgeblich Einfluss auf die Vertragsgestaltung. Inhalte: - Arbeitsvertrag - Eingruppierung - Arbeitszeiten - Entgelte und Zuschläge 4. Modul: Preiskalkulation Um sicher gewinnbringend arbeiten zu können, ist die Preiskalkulation ebenso wichtig wie die Lohnabrechnung. Anders als bei der Lohnabrechnung sind bei der Preiskalkulation Arbeitgeberbelastungen durch den Lohn ebenso zu berücksichtigen, wie Risiken einzukalkulieren. Inhalte: - Vorstellen verschiedener Kalkulationsmethodiken mit Vor- und Nachteilen - Anwendung der Branchenzuschlagstarife - Beispiele für mögliche Verhandlungskorridore

2 Einführungsseminare 27 Seminarprogramm INFO Kursnr. 16-2-ES-1.2 Zielgruppe Einsteiger in die Zeitarbeit Termine 27. – 29.09.2016, Münster 25. – 27.10.2016, Köln TAG 3 5. Modul: Crashkurs Marketing Das unternehmerische und rechtliche Know-how für die Branche haben Sie jetzt. Aber was nützt die beste Dienstleistung, wenn sie nicht wahrgenommen wird? Was ist zielgruppengerecht und spricht an? Lernen Sie das passende Handwerkszeug kennen: Welche Marketingmaßnahmen lassen sich kostengünstig, zeitnah und wirksam in die Tat umsetzen? Inhalte: - Was bedeutet Marketing für Zeitarbeitsunternehmen? - Welche Marketing-Maßnahmen eignen sich? - Praxisbeispiele/Übungen 6. Modul: Vom Werkvertrag zur Zeitarbeit Dieses Modul behandelt die Änderungen, die sich bei einem Wechsel vom Einsatz von Werkvertragskräften hin zur Arbeitnehmerüberlassung ergeben. Die Teilnehmer erfahren, dass sich die Vertragsinhalte, Haftungsrisiken und die Ausgestaltung des Weisungsrechts deutlich unterscheiden. Inhalte: - Abgrenzung Werkvertrag und Arbeitnehmerüberlassung - Haftungsfragen - Ausgestaltung des Weisungsrechts - Problem Scheinwerkverträge Dauer der Veranstaltung 3-tägig, jeweils 10:00 Uhr – 17:00 Uhr Seminargebühren Mitglieder: 580,00 € + MwSt. Nichtmitglieder: 680,00 € + MwSt. Referenten Ass. jur. Olaf Dreßen Ass. jur. Sebastian Reinert Thorsten Rensing Dr. Jenny Rohlmann Ass. jur. Judith Schröder Ass. jur. Christiane Uhlenbrock

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