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CSR-Handlungshilfen für iGZ-Mitglieder

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30 SCHLUSSWORT

30 SCHLUSSWORT 6Schlusswort Die sieben Schritte zum ersten CSR-Bericht zeigen, dass die Dokumentation der unternehmerischen Verantwortung in der Zeitarbeit praktisch umsetzbar ist. Natürlich erfordert eine strukturierte Beschäftigung mit CSR auch etwas Zeit. Auf der anderen Seite spart eine nachhaltige Geschäftspolitik auch Kosten und steigert die Attraktivität von Zeitarbeitsunternehmen als Arbeitgeber und Personalpartner für Kunden. Begleitend zu den vorliegenden Handlungshilfen hat der iGZ für seine Mitglieder unter www.zeitarbeit-verantwortung.de wichtige Informationen zu CSR und zur Berichterstattung in der Zeitarbeit sowie nützliche Links zusammengestellt. Der Verband möchte mit seinem CSR-Engagement möglichst viele seiner Mitgliedsunternehmen „anstecken“ und ihnen in den kommenden Monaten dabei helfen, mit einem Bericht zu beginnen. Machen Sie mit und stellen Sie sich für die Zukunft gut auf! Um das Logo „CSR Starter“ oder das Logo „CSR Profi“ zu erhalten und wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an die CSR-Beauftragte des Verbandes: Dr. Jenny Rohlmann Strategisches Marketing/ PR und CSR-Beauftragte rohlmann@ig-zeitarbeit.de Tel: 0251 32262-155

31 ANHANG 7Anhang MÖGLICHE KENNZAHLEN UND INDIKATOREN ZU WEITEREN VERANTWORTUNGSBEREICHEN DER ZEITARBEITSBRANCHE (vgl. Schritt 3, = Soziales, = wirtschaftlicher Bereich, = Umwelt) Vielfalt Kriterien für ein vorurteilsfreies, wertschätzendes Arbeitsumfeld benennen Alters- und Nationalitätenstruktur der Mitarbeitenden LGBTQ-Offenheit Anteile von Mitarbeitenden mit Behinderungen Qualifizierung Anzahl der Mitarbeitenden, die in einem bestimmten Zeitraum eine Weiterbildung gemacht haben Art der Angebote von Personalentwicklungsmaßnahmen Förderung von Umschulungen Unterstützung bei beruflichen Weiterbildungswünschen Engagement für lokale Wohltätigkeitszwecke Betrag der Geld- oder Sachspenden Bereitstellen von Knowhow Förderung des ehrenamtlichen Engagements von Mitarbeitenden Dienstleistungsqualität Gütesiegel, Mitgliedschaften, Zertifizierungen, Audits etc. Prozessoptimierung durch Digitalisierung Transparente Geschäftsabläufe, Einblick in Lieferketten Arbeitsmarkt Berichte über politisches Engagement für die Branche (z.B. zusammen mit dem iGZ) Zahl der rekrutierten Fachkräfte in einem bestimmten Zeitraum

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