Aufrufe
vor 9 Jahren

Ausgabe 4/2010:

  • Text
  • Zeitarbeit
  • Behinderte
  • Unternehmen
  • Zeitarbeitsunternehmen
  • Branche
  • Enders
  • Mitarbeiter
  • Behinderten
  • Wolfram
  • Linke
  • Mittelstands

GEMEINSAM STARK – DAS

GEMEINSAM STARK – DAS iGZ-TEAM STELLT SICH VOR ANDREA RESIGKEIT – LEITERIN DES BERLINER iGZ-HAUPTSTADTBÜROS serie ANZEIGE Es ist gerade eineinhalb Jahre her, dass Andrea Resigkeit die Leitung des Berliner iGZ-Hauptstadtbüros übernahm – und schon längst ist sie in der Bundeshauptstadt das Gesicht des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen. Die Lobbyarbeit bescherte der Redakteurin eher unchristliche Arbeitszeiten – lange Parteitage, abendlich Gesprächsrunden und Podiumsdiskussionen, frühmorgendliche Pressekonferenzen sowie Meetings mit den Entscheidungsträgern der Nation zu später Stunde gehören zu ihrem täglich Brot. Unterhaltungen mit Vertretern der Bundesministerien, Diskussionen mit den Ausschussmitgliedern des deutschen Bundestages oder auch „nur“ mal eben Dr. Norbert Röttgen zur Wahl in den CDU-Bundesvorstand gratulieren, bevor es zum Hintergrundgespräch mit Karl Schiewerling, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der CDU / CSU-Bundestagsfraktion, geht: Andrea Resigkeit ist ständig unterwegs, um für moderne Zeitarbeit zu interessieren, darüber fundiert zu informieren und auch Überzeugungsarbeit zu leisten. Ursprünglich als politische Korrespondentin für Printmedien in Bonn und Berlin unterwegs, knüpfte die 50-Jährige schon früh zahlreiche Kontakte in die Politik. Auch Fernsehformate waren Andrea Resigkeits Thema – Die Talkshow „Unter den Linden“ stammt maßgeblich aus ihrer Feder. Bevor die Berlinerin zum iGZ wechselte, arbeitete sie bei der CDA als stellvertretende Hauptgeschäftsführerin und Chefredakteurin des Magazins „Soziale Ordnung“. Beim iGZ ist ihr Tätigkeitsfeld ebenfalls klar abgesteckt: „Es gilt, Bündnispartner zu finden, um die politischen Einflussnahmemöglichkeiten zu Gunsten des Verbandes zu stärken.“ Daher stehe sie auch in ständigem Kontakt unter anderem mit der Politik und den Ministerien – vornehmlich mit Vertretern des Bundesministeriums für Arbeit. Die enge Zusammenarbeit mit den Referaten des Interessenverbandes ist dabei tägliche Routine: Gemeinsam mit den Ressorts Marketing und Presse sowie dem Bundesvorstand entwickelt Andrea Resigkeit Strategien und Kampagnen, um der iGZ-Stimme bundesweit Gehör zu verschaffen. „Die Arbeit für den Verband ist für mich beruflich eine der größten Herausforderungen, denn ich bin auf gleich drei Ebenen unterwegs, die zu verknüpfen sind: Kommunikation, politisches Netzwerken und die Verbandsarbeit“, nennt sie die drei Säulen ihrer Tätigkeit. Die Resonanz auf ihr Engagement blieb nicht aus – nach eineinhalb Jahren kann sie auch bereits ein positives Fazit ziehen: „Trotz schwieriger politischer Wetterlage für die Zeitarbeit konnte ich das Verständnis und die Akzeptanz für die Branche vergrößern“. Wolfram Linke 18 19

Z direkt!

© 2017, Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V.