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Ausgabe 2/2008:

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0 Wissen, was man in der

0 Wissen, was man in der zeitarbeitsbranche braucht OHNE Mitglieder kein verband! Grundlagen des Arbeits- und Tarifrechts Telefonkontakt als Visitenkarte des Unternehmens Abschluss von Werk- und Dienstverträgen Strategische Neukundenakquise Modul-Lehrgang „Personaldisposition“ Marketing und Pressearbeit für Zeitarbeitsunternehmen Entwicklung der Teilnehmerzahl in iGZ-Seminaren 2003 bis 2008 2500 Teilnehmerzahl 2250 2000 1500 1300 1000 Mitgliederservice wird beim iGZ ganz groß geschrieben. Die Mitglieder sind die Basis des Verbandes. Sie liefern Expertenwissen aus der Zeitarbeitspraxis und füttern den Verband mit den Branchenthemen, die er in ihrem Namen in Politik und Gesellschaft vertreten soll. Natürlich leisten alle Referate „Mitgliederservice“, aber um eine perfekte Rundum-Betreuung zu gewährleisten, gibt es ein eigenes Referat. 2500 Teilnehmerzahl Durch den täglichen persönlichen Kontakt zu den Zeitarbeitsfirmen ist der „Mitgliederservice“ 2250 ein Referat 2000 mit viel Abwechslung. Die Betreuung von über 1.200 Firmen stellt eine große Herausforderung dar und garantiert Vielfältigkeit in der Arbeit. Durch den starken Anstieg der Mitgliederzahlen in den letzten Jahren sind die Aufgaben des Referats stetig gewachsen. Nicht nur die Datenpflege und das Erstellen 1500 von Dokumenten wie zum Beispiel Urkunden sind Teil der Arbeit. Vor allem der direkte Kontakt per Telefon oder Email garantiert einen Rundum-Service für alle Mitglieder, der durch zuverlässige und schnelle Kommunikation geprägt ist. Als Ansprechpartner der Landesbeauftragten und der 1300 Regionalkreisleiter/innen 1000 wird durch das Referat die Netzwerkarbeit des Verbandes unterstützt. Ebenso werden Gespräche mit Firmen geführt, die Interesse an einer Verbandsmitgliedschaft haben, Informationen an Neumitglieder weiter geleitet und im Sinne eines Qualitätsmanagements ständiger Kontakt zu den iGZ-Mitgliedern gepflegt. Dadurch, dass den regionalen 650 500 Vertretern des iGZ immer aktualisierte 585 542 Mitgliederdaten zur Verfügung 439 gestellt werden, ist gewährleistet, dass Neumitglieder einen Ansprechpartner in ihrer Region finden und ein Teil des Verbandes werden können. 0 2003 2004 2005 2006 Entwicklung der Mitgliederzahlen 1998-2008 2007 2008 BERUFSBILD 500 0 585 2003 439 2004 542 2005 650 2006 2007 2008 1400 1200 Mitgliedsfirmen 1.227 1000 Durch die Einführung der Branchentarifierung wurde 2003 ein Bedarf an Sem inaren laut, dem der iGZ prompt 1400 entsprach. Mitgliedsfirmen Angefangen mit den Grundlagen des Arbeits- und Tarifrechts dehnte sich das Seminarangebot schnell auf verschiedene Bereiche des Arbeitnehmerüberlassungsrechts 1.227 aus. Mit der Ausweitung 1200 seines Weiterbildungsprogramms in den Bereichen Personaltraining, Presse/ Marketing und Förderprogramme für Zeitarbeitsunternehmen entwickelte sich der iGZ zu einem Spitzenanbieter für branchenspezifische 1000 Seminare. Das i -Tüpfelchen bilden die iGZ-Modul-Lehrgänge „Personaldisposition“ für Einsteiger und Fortgeschrittene, die 800 über einen längeren Zeitraum auf die Tä tigkeit vorbereiten bzw. sie fachlich vertiefen. Parallel zur Einführung des neuen Berufsbildes „Personaldienstleistungskaufmann/kauffrau“ bietet der iGZ Veranstaltungen 600 für Ausbilder an, in denen sie alles Wissenswerte über das neue Berufsbild und die Anforderungen an die Ausbildungsbetriebe erfahren. Dank der sich schnell entwickelnden Zeitarbeitsbranche bieten 400 sich auch zukünftig noch viele Anknüpfungspunkte für neue Seminarinhalte. 800 600 400 200 0 1998 2000 2002 2004 2006 Mai 2008 28 29 200

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